Ein Blick ins Skizzenbuch

Heute zeige ich ausnahmsweise einmal nichts gedrucktes oder „druckreifes“, sondern eher etwas aus der „Werkstatt“. Meine Skizzenbücher sind für mich Labor und Spielwiese zugleich. Neue Techniken, andere Werkzeuge ausprobieren, ohne das es „drauf ankommt“. Oder einfach vor dem Fernseher sitzen und den Stift machen lassen, was er will. Manches wird später noch coloriert, anderes bleibt so wie es ist.

Ich möchte jedem, der sich für's Zeichnen interessiert so ein Skizzenbuch wärmstens empfehlen. Ab und zu ein Datum unter die Zeichnungen schreiben, dann kann man später schön die zeichnerische Entwicklung erkennen und nachvollziehen.

Leider bin ich oft zu bequem und verfalle immer wieder auf die gleichen Techniken und Handwerkszeuge. Aber ich habe mir fest vorgenommen, demnächst mal die Aquarellfarben liegen zu lassen und Guache oder Acryl zu versuchen. Wenn es nicht total daneben geht, wird es hier zu sehen sein. ;-)








Die letzten beiden Skizzen sind übrigens ein Beispiel dafür, dass ich doch ab und zu ein neues Werkzeug ausprobiere. Hier habe ich meinen neuen Pentel Brush-Pen, den ich von meinem Hauskreis zum Geburtstag bekommen habe (aus Japan mitgebracht)! Den gibt's in deutschen Landen gar nicht im Handel. Nur in Amiland oder in Merry Old England. Ein tolles Stück! Quasi ein Pinsel mit Kunsthaaren (einzelne Haare!) und Tuschepatrone. Supergeil!

Für Interessenten – so sieht er aus:

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